Aktuelles

9. Juni 2016

Erzeugerring Westfalen eG

Mit über 50 Jahren Erfahrung sind wir ein starker und verlässlicher Partner für unsere Mitglieder. Wir unterstützen sie dabei Ihre betrieblichen Prozesse zu optimieren sowie neue Herausforderungen zu meistern. Durch unser starkes Team können wir in vielen Bereichen sehr intensive und detaillierte Beratung anbieten. Dazu spezialisieren sich viele Mitarbeiter entsprechend Ihrer Interessen und Eignung zusätzlich in Themen wie z.B. der Stallklimaoder Futteroptimierung. Im ständigen Austausch der Berater untereinander und mit den Kunden, kann so für die absolute Mehrheit aller aufkommenden Fragen zeitnah eine
hilfreiche Antwort gefunden werden. Derzeit beraten wir über 1.000 Schweinehalter in Westfalen. Die Treue unserer Kunden und die gemeinsamen Erfolge zeigen uns deutlich, dass unsere Arbeit zu den aktuellen Anforderungen passt. Dennoch sind wir ständig auf dem Weg uns zu verbessern und unser Angebot an neuen Themen und Herausforderungen auszurichten. Dies gelingt uns in besonders effizienter Weise, da wir uns ständig im Gespräch mit unseren Mitgliedern befinden und so die Stimme der Praxis stets im Ohr haben.

Als Genossenschaft befinden wir uns im Eigentum der Mitglieder. Unternehmensziel ist deshalb nicht die Gewinnmaximierung, sondern eine erfolgreiche Beratung zu kostendeckenden Preisen anzubieten.

Für wissenschaftliche Zwecke stellt der Erzeugerring Westfalen seine Daten aus der Produktionsbegleitenden Leistungskontrolle den Hochschulen regelmäßig zur Verfügung und beteiligt sich an einer Reihe von Verbundprojekten.

31. Mai 2016

European Qualification Alliance SCE mit beschränkter Haftung (EQAsce)

Vom Genossenschaftsgedanken getragen setzt die 2015 gegründete EQAsce auf drei Aktionsfelder:

  • Internationale Vernetzung von Bildungsanbietern mit Qualifikationsangeboten für verantwortliche Unternehmer und Berufstätige in internationalen Wertschöpfungsketten der Agrar- und Enrährungsbranche,
  • Umfassende Außendarstellung und kontinuierliche Aktualisierung von zielgruppenspezifischen Angeboten an Weiterbildungskursen, Seminaren und Refreshings nach einem gemeinsamen entwickelten Lebenslanges- Lern-Konzept,
  • Kompetente Auswahl von Lehrinhalten und Trainingsmethoden durch Fachexperten und Kenner der Branchen und Sektoren.

Die European Qualification Alliance (EQAsce) bietet modular aufgebaute und aufeinander abgestimmte Ausbildungsprogramme, Lehrgänge und Seminarreihen an und schließt damit eine Lücke für Qualifikationen, Sachkundenachweise und Zertifikate, die speziell auf den Agrar- und Ernährungsbereich zugeschnitten sind.

Das Kurs- und Seminarangebot umfasst Lehrgänge in den Aktionsfeldern „Integrierte Management-Systeme“, „Futter- und Lebensmittelkette“, „Lebensmittelsicherheit und Gesundheit“, „Risiko- und Krisenmanagement“ sowie „branchenspezifische Standards und Normen“ (IFS, GS1, GLOBALG.A.P., QS. u.a.).

25. Mai 2016

Schweinevermarktung Rheinland w.V.

Die Schweinevermarktung Rheinland w.V. (SVR) ist eine anerkannte Erzeugergemeinschaft nach dem Agrarmarktstrukturgesetz, die sich durch 400 Mitglieder: 210 Ferkelerzeuger, 170 Mäster und 30 Großviehlieferanten sowie ein Produktionsvolumen von 1.25 Mill. Ferkel, 400.000 Mastschweine und 520 Stück Großvieh auszeichnet. Sie beteiligt sich an den Preismeldungen für Ferkel, Mastschweine und Großvieh. Die ihr angeschlossenen Schweinemäster sind weitgehend auch Mitglied des Rheinischen Erzeugerringes für Mastschweine e.V. und nehmen die regelmäßige Beratung sowie Leistungskontrolle in Anspruch. Die SVR ist ferner Systemberater für das QS-System und beteiligt sich an der Vorauditierung der Betriebe für die „Aktion Tierwohl“.

Die SVR (Vorgänger: Erzeugergemeinschaft Rheinland w.V.) hat sich an 5 GIQS-Projekten beteiligt. Nachhaltig positiv ausgewirkt haben sich insbesondere die vorbereitenden Maßnahmen zur visuellen Fleischbeschau bei der Fa. Manten in Geldern Pilotprojekt in NRW) und die Installation eines automatischen Frühwarnsystems für das Salmonellenantikörpermonitoring. Dabei werden die Schweinemäster frühzeitig darüber informiert, wenn sich ihr Salmonellenstatus verschlechtert oder zu wenig Proben gezogen wurden. Das System findet unverändert viel Zuspruch. Ein weiteres GIQS-Projekt ist in Planung.

25. Mai 2016

Dr. Berns Laboratorium GmbH & Co.KG

Das Dr. Berns Laboratorium wurde im September 1996 von Dr. Georg Berns mit Firmensitz in Moers am Niederrhein gegründet. Dr. Georg Berns startete sein Unternehmen zunächst mit Untersuchungen in landwirtschaftlichen Betrieben, die mit einem mobilen Labor angefahren wurden. Schon ein Jahr später eröffnete Dr. Berns sein stationäres Labor in Wachtendonk, welches damals noch nach altem Bundesseuchengesetz als L2 Labor für mikrobiologische Untersuchungen zugelassen wurde. Im Januar 2004 erfolgte erstmalig die Akkreditierung des Laboratoriums nach DIN EN ISO/IEC 17025 für Lebensmittel und Trinkwasser. Hauptsächlich nach Vorgaben der Kreise Kleve, Wesel und Viersen wurden die ersten Trinkwasseranalysen durchgeführt. 2005 wurde aus dem Dr. Berns Laboratorium die Dr. Berns Laboratorium GmbH & Co.KG. Im selben Jahr zog das Labor von Wachtendonk nach Neukrichen-Vluyn.

Das Unternehmen pflegt eine enge Zusammenarbeit mit der Universität Bonn und nahm an den Forschungsprojekten „SafeGuard“ und „FinQ.NRW“ teil. Auch mit der Hochschule Niederrhein, Fachbereich Oecotrophologie in Mönchengladbach, wurden gemeinsame Projekte initiiert. Des Weiteren nutzten Studenten der Hochschule Rhein-Waal die Räumlichkeiten des Dr. Berns Laboratoriums zur labortechnischen Ausbildung.

Nach erfolgreicher einjähriger Teilnahme am Projekt „Ökoprofit Kreis Wesel“ wurde das Dr. Berns Laboratorium als Ökoprofit Betrieb 2012 ausgezeichnet und beim „großen Preis des Mittelstandes“ wird das Unternehmen 2013 als Finalist ausgezeichnet. Heute werden in der Dr. Berns Laboratorium GmbH & Co.KG Kunden aller Kategorien und Größenordnungen der Lebensmittelbranche betreut.

25. Mai 2016

Zentralverband Eier e.V.

Der Zentralverband Eier (ZVE) ist eine Vereinigung von Unternehmen, die Eier und Eiprodukte vermarkten oder verarbeiten. Ziel des Verbands ist die regelmäßige Information und Beratung der Mitglieder sowie die Wahrnehmung gemeinsamer Interessen gegenüber Behörden und Institutionen.

Im Vordergrund der Verbandsarbeit stehen die Mitarbeit an einschlägigen Verordnungen, Gesetzen und Richtlinien sowohl national als auch auf EU-Ebene in den Bereichen Vermarktung, Zollangelegenheiten, Lebensmittelrecht und –hygiene, Tierseuchenrecht, Tierschutz, Verpackung und Umwelt. Der ZVE ist darüber hinaus in zahlreichen Gremien und Ausschüssen der Nahrungsmittelindustrie vertreten. Ziel ist es dabei, Transparenz sowie einheitliche Rahmenbedingungen für den Handel mit Eiern und Eiprodukten zu schaffen und nationale und internationale Handelshemmnisse zu beseitigen.

25. Mai 2016

Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion e.V. (ZDS)

Der Zentralverband der Deutschen Schweineproduktion e.V. (ZDS) ist der Dachverband für die Deutsche Schweineproduktion. Mitglieder sind nicht einzelne Landwirte, sondern die regionalen und überregionalen Zusammenschlüsse von Schweinehaltern in Erzeugerringen, Erzeugergemeinschaften, Zuchtorganisationen, Besamungsorganisationen und sonstigen Erzeugerzusammenschlüssen. Gemäß Satzung besteht die Aufgabe des Zentralverbandes darin, die deutsche Schweineproduktion so zu fördern, dass deren Wettbewerbskraft gestärkt wird. Dies geschieht zum einen durch die aktive Unterstützung der Arbeit in den verschiedenen Mitgliedergruppen und zum anderen durch entsprechende Interessenvertretung auf nationaler und internationaler Ebene.

Zur Verwirklichung des vorgenannten Satzungszieles sucht und führt der Verband das Gespräch mit allen Bereichen des Wirtschaftssektors, da sich nur auf diesem Wege das für eine Stärkung der nationalen Wettbewerbsposition erforderliche gegenseitige Vertrauen aufbauen lässt. Dieses Bemühen wird durch das Angebot einer außerordentlichen Mitgliedschaft an alle Interessierten, die sich nicht den o.g. ordentlichen Mitgliedern zuordnen lassen, unterstrichen. Vorstand und Geschäftsführung des ZDS sehen es als ihre Aufgabe, Ideen, Erkenntnisse und Entwicklungen aufzugreifen und zu unterstützen, die geeignet erscheinen, die Wettbewerbskraft der deutschen Schweinehaltung zu stärken.

25. Mai 2016

Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V.

Der Westfälisch – Lippische Landwirtschaftsverband, freie Vereinigung der gesamten Landwirtschaft in Westfalen und Lippe, vertritt und fördert die Interessen des land- und forstwirtschaftlichen Berufsstandes und seiner Mitglieder im agrar-, wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Bereich, in der Rechts-, Steuer- und Sozialpolitik sowie auf dem Gebiet der Bildungs- und Kulturpolitik.

Etwa 40.000 (Stand 01.01.2015) Bauern, Bäuerinnen und ihre Familien sind freiwillig Mitglied. Eine regionale Gliederung mit 19 Kreisverbänden und etwa 520 Ortsverbänden sichert die Meinungsbildung von der Mitgliederbasis und damit eine transparente Interessensvertretung. Der Westfälisch – Lippische Landwirtschaftsverband steht für eine ökonomisch leistungsfähige, ökologisch verantwortungsvolle und sozial ausgerichtete Landwirtschaft. Der Verband fördert eine Landwirtschaft, die sich dem Schutz, der Pflege und der Entwicklung von Landschaften und dem Naturschutz verpflichtet fühlt. Das Hauptziel ist die Erhaltung der ländlichen Räume als Wirtschafts- und Kulturraum.

25. Mai 2016

Rheinischer Landwirtschafts-Verband e.V.

Der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) ist seit über 50 Jahren die einheitliche Berufsvertretung für die Bauern mit ihren Familien im Rheinland. Ob Ackerbauern, Tierhalter, Milchvieh- oder Sonderkulturbetriebe: Der RLV repräsentiert rund 20.000 Mitglieder. Auf freiwilliger Basis sind rund 95 Prozent aller landwirtschaftlichen Betriebe des Rheinlandes im RLV organisiert.

Der RLV gliedert sich in Ortsbauernschaften, Kreisbauernschaften und Bezirksbauernschaften. Neben der Verbandszentrale stehen 15 Kreisgeschäftsstellen im Dienste der Landwirtschaft. Der RLV ist so im gesamten Rheinland vor Ort präsent.

Ziel der Arbeit des RLV ist die Sicherung angemessener wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe. Damit tritt der RLV auch für den Erhalt der flächendeckenden und nachhaltigen Landwirtschaft ein. Die vier Schwerpunkte der Arbeit des RLVs sind deshalb: Öffentlichkeitsarbeit, Sozialrechtsberatung, politische Interessenvertretung und Rechtsberatung und Prozessvertretung.

25. Mai 2016

Landeskontrollverband Nordrhein-Westfalen e.V.

Der Landeskontrollverband Nordrhein-Westfalen e.V. (LKV) ist als Dienstleistungsunternehmen in der Agrar- und Milchwirtschaft tätig. Er ist hervorgegangen aus den Landeskontrollverbänden Westfalen-Lippe (Münster) und Rheinland (Bonn), die im Jahre 2005 durch eine Fusion verschmolzen sind. Der LKV ist ein im Vereinsregister der Stadt Krefeld eingetragener Verein.

Seine rund 4.500 Mitglieder sind Milcherzeuger, die in ihren Betrieben die Milchleistungsprüfung durchführen lassen. Hinzu kommen 9 Organisationen und Verbände als außerordentliche Mitglieder. Für den LKV sind 303 Mitarbeiter/-innen im Innen- und Außendienst tätig. In der Verwaltung am Standort Krefeld-Oppum arbeiten 46 Mitarbeiter/-innen. Im flächendeckenden Außendienstnetz sind 257 Personen beschäftigt. Zu den Hauptaufgaben des LKV zählen die Arbeitsgebiete der Milchleistungsprüfung, der Milchgüteprüfung und der Kennzeichnung und Registrierung von Rindern, Schweinen sowie Schafen/Ziegen.

Darüber hinaus arbeitet der LKV NRW im Bereich der Auditierung von Qualitätsmanagementprogrammen der Molkereiunternehmen. Die Untersuchung der Rohmilchproben erfolgt im Institut für Milchuntersuchung (IfM).

25. Mai 2016

Deutscher Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.V.

Der Deutsche Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.V. (DLQ) ist die Dachorganisation aller deutschen LKV, Milchprüfringe sowie der Vereinigten Informationssysteme Tierhaltung. Die Mitglieder des DLQ untersuchen im Rahmen der nationalen Milchgüteverordnung die bundesweit von ca. 83.000 Lieferanten mit über 4,2 Mio. Kühen an die Molkereien gelieferte Milch (=100% Abdeckung des nationalen Sektors). Deutschland ist der größte Milcherzeuger in Europa. Von diesen Milcherzeugern sind mehr als 51.000 Betriebe mit über 3,7 Mio. Kühen Mitglied der LKV (= 88% Abdeckung des nationalen Sektors) und nehmen an der monatlichen Milchleistungsprüfung (MLP) teil. Es besteht ein enger Kontakt zu diesen Milchviehhaltern, die die Projektergebnisse direkt für ihr Herdenmanagement nutzen. Die Kühe der Mitgliedsbetriebe werden im Rahmen der monatlichen Milchkontrollen einzeln auf verschiedene Milchparameter untersucht. Allein für die Inhaltsstoff- und Harnstoffbestimmung wurden 2014 über 8,0 Mio. Proben im Rahmen der Milchgüteprüfung und mehr als 36,6 Mio. Proben über die monatlichen Einzeltierkontrollen (MLP) analysiert. Die DLQ-Mitglieder verfügen über weitreichende Kenntnisse und Erfahrungen in der Kommunikation, Aufbereitung und Auswertung von Daten. Dies spiegelt das weltweit zweitgrößte System einer national organisierten Milchleistungsprüfung wider. Die Basis für diese breite Abdeckung sind eine flächendeckende Logistik, moderne Analysengeräte, akkreditierte Laborstandards, untereinander harmonisierte Analysenverfahren sowie hochqualifizierte Mitarbeiter.

Forschungsnetzwerk NRW-Agrar