17. Mai 2021
Am 11. und 12. Mai 2021 fand ein virtueller Workshop zum Thema „Waldforschung in NRW“ statt. Veranstalter waren das MULNV NRW, das Zentrum für Wald und Holzwirtschaft im Landesbetrieb Wald und Holz NRW, das Forschungsnetzwerk NRW-Agrar und das European Forest Institute (EFI).
Weitere Information finden Sie unter: https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/mit-forschung-waldzukunft-nordrhein-westfalen-gestalten
3. November 2020
Die Rahmenvereinbarung zum Forschungsnetzwerk NRW-Agrar wurde zum 1. Juli 2020 um den Partner Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) erweitert.
10. Dezember 2019
Ab dem 1. Januar 2021 dürfen männliche Ferkel in Deutschland nicht mehr ohne Schmerzausschaltung kastriert werden. Das wird die Arbeitsabläufe in vielen Betrieben grundlegend verändern. Die Ferkelerzeuger haben künftig die Wahl zwischen drei zugelassenen Kastrationsalternativen. Eine davon ist die chirurgische Kastration unter Injektionsnarkose mit einer Kombination aus Ketamin und Azaperon. Um den Landwirten auch in Zukunft größtmöglichen Entscheidungsspielraum bei der Wahl der Kastrationsalternative bei gleichzeitig hohem Tierwohlstandard zu ermöglichen, wurde dieses Projekt vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Ziel des Projektes war die „Entwicklung von Risikominimierungsmaßnahmen zur Gesunderhaltung per Injektionsnarkose betäubter und kastrierter Ferkel“. Die aus den Ergebnissen des Projektes entwickelten Maßnahmen sind in dieser Broschüre abgebildet und können Ferkelerzeugern, die sich zukünftig für die Anwendung von Narkosevarianten bei der chirurgischen Ferkelkastration entscheiden, wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse bei der Umsetzung dieser Methode näherbringen. Dabei gelten viele der vorgestellten Maßnahmen auch für die Inhalationsnarkose mit Isofluran.
3. April 2017
Die Rahmenvereinbarung zum Kompetenznetzwerk Nutztierforschung (KONN) wurde zum 1. April 2017 um die Partner Fakultät Life Sciences der Hochschule Rhein-Waal und Landesverband der Schweinehalter Nordrhein-Westfalen e.V. erweitert.
12. August 2016
Die Internet-Version des Tierwohl-Atlas NRW ist unter https://www.nrw-agrar.de/tierwohlatlas/ verfügbar.
Der Tierwohl-Atlas NRW entstand auf Initiative von und innerhalb eines Gemeinschaftsprojektes der Universität Bonn und der Fachhochschule Südwestfalen. Beide sind Mitglied von KONN (Kompetenznetzwerk Nutztierforschung NRW) und haben in den letzten Jahren in Forschung und Lehre dazu beigetragen, dass der Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Praxis zu Fragen von Tierwohl und Tiergesundheit gefördert wird.
Das Projekt wurde gefördert durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen.
2. Mai 2016
Die Rahmenvereinbarung zum Forschungsnetzwerk NRW-Agrar wurde zum 1. Mai 2016 um den Partner Hochschule Bonn-Rhein-Sieg erweitert.
5. Januar 2015
Die Rahmenvereinbarung zum Kompetenznetzwerk Nutztierforschung (KONN) wurde zum 1. Januar 2015 um die Partner Rinder-Union West eG (RUW) und Genossenschaft zur Förderung der Schweinehaltung eG (GFS) erweitert.